Der Deutsche Fußball-Bund hätte allen Grund, auf Wolke sieben zu schweben. Die WM-Qualifikqation so gut wie probemlos geschafft, Joachim Löw steht vor seinem 100. Länderspiel als Bundestrainer im November gegen Italien, Joachim Löw wird seinen Vertrag bis 2016 verlängern und was der DFB in seinen Sozialstiftungen bewerkstelligt, erhält immer mehr Aufmerksamkeit. Kein Wölkchen scheint den klaren Himmel zu trüben.

Die Bundesliga boomt, in der Champions League feiert der deutsche Fußball Triumphe, die Nationalmannschaft steht ein winziges Schrittchen vor der Qualifikation zur WM, die Deutschen feierten am 3. Oktober den Tag der Deutschen Einheit – da hat am 6. Oktober der Ex-Präsident des Deutschen Fußball-Bundes, Theo Zwanziger die Einheit des deutschen Fußballs massiv beschädigt.

Sepp Blatter bläst der Wind ins Gesicht. Das ist der trick- und fintenreiche Präsident des Fußball-Weltverbandes FIFA zwar gewohnt, aber so heftig wie auf der Sitzung seiner „Regierung“, des Exekutivkomitees, am Mittwoch und Donnerstag in Zürich  der Gegenwind sein wird, war er selten.

Dass Schiedsrichter ein flaues Spiel farbig machen können, ist nicht erst bekannt, seitdem sie den Schwarzkittel auszogen und in gelb, grün oder rot und blau über den Platz sprinten. Aber jetzt, mit den Handelfmetern, da treiben sie es doch ein bisschen zu bunt.

Da hat FIFA-Präsident Joseph S. Blatter der UEFA, also den Europäern im Weltfußball, ein paar dicke Knüppel zwischen die Beine geworfen. Die Knüppel sind so dick, dass die UEFA, die erst anlässlich des Champions League-Finales im Mai einen Kongress mit ihren 54 Mitgliedsverbänden veranstaltet hatte, nun die Präsidenten und Generalsekretäre der Landesverbände für Donnerstag und Freitag ins kroatische Dubrovnik einfliegen lässt. Eingeladen ist auch Karl-Heinz Rummenigge, Präsident von 214 Profivereinen in Europa.

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