Der deutsche Trainer Thomas Tuchel hat den Machtkampf bei Paris St. Germain mit dem brasilianischen Sportdirektor Leonardo verloren. Die Eigentümer aus Katar, bar jeden Gefühls für ein christliches Wertesystem, haben Tuchel die Entlassung am Heiligen Abend mitteilen lassen.

Der Chef von Weihnachts-Spitzenreiter Bayern München, der Chef des Champions League-Siegers Bayern München hat es im «Doppelpass » von Sport 1 behauptet. « Die Spiele in Deutschland sind die besten in der ganzen Fußball-Welt. » Am Ende des Tages, so wird Rummenigge in der Nachrichtenagentur Sport Informations Dienst (SID) zitiert, werde die Liga von dieser Arbeit « nachhaltig profitieren ».

Favre. Lucien Favre. Auf deutsch würde der französisch-Schweizer Lutz Schmied (oder Schmidt oder Schmitt) heißen. So wie die einen in den Dörfern nach ihrer Herkunft Müller oder Kalb (Bauer/Milch statt Acker) benannt wurden.

Auch der FC Bayern München muss kürzer treten. Kassiert er in dieser Saison noch 74,30 Millionen Euro aus dem « nationalen Fernsehtopf » werden es im nächsten Jahr ein paar Millionen weniger sein. Das liegt daran, dass die Deutsche Fußball Liga, die sowieso nur noch 1,10 Milliarden statt 1,16 Milliarden erhalten wird, aufgrund der anhaltenden Proteste der kleineren Vereine, vor allem aus der 2. Liga, den Anteil des Fixkostenzuschusses für die Saison 21/22 und 22/23 auf 53 Prozent angehoben hat. Danach wird der Anteil auf 50 Prozent gesenkt. Das heißt : Die Bayern werden in der nächsten Saison 24,7 Millionen « fest » kassieren, der Tabellenletzte aber auch (2. Liga: 6,9 Millionen).

G(eh) D(u) A(lter) E(sel). Das ist die Eselsbrücke, die Kindern zu Beginn des Violinunterrichtes beigebracht wird, um zu lernen, auf welchen Grundton die vier Saiten gestimmt sind. Nun ist Jürgen Klopp noch kein Alter Esel, und Gehen soll er in Liverpool auch nicht. Als Fußballlehrer muss er noch nicht einmal die siebensilbige Tonleiter auf italienisch runterbeten können. Ihm muss nur Su-We-Sa-Tu gelingen. Vier Silben. Das muss für Fußballer reichen.

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