Am kommenden Montag ist es wieder so weit. In Zürich bricht wie alljährlich im Januar die gähnende Langeweile aus. Im Kongresshaus der vermeintlichen Hauptstadt der Schweiz (die Regierung sitzt in Bern, die FIFA in Zürich, die UEFA in Nyon und das IOC in Lausanne) wird der Weltfußballer des Jahre gekürt. Dürfte der Sieger Messi oder Ronaldo heißen.